Greenville / Atlanta / Juliette – Februar 2018

Fahrt nach Greenville

Bevor wir auf den Wanderweg Appalachian Trail in die Natur entschwinden, schnappen wir noch einmal Stadtluft und tanken „Kultur“ auf Vorrat.

Wasserfälle Greenville

Mainstreet Greenville

Dark Corner Destillery Greenville (wir mögen trotzdem lieber Whisky statt Whiskey ;-). Das Whiskeygirl war dann doch recht süß.
Dem Schwein den Rüssel zu reiben soll Glück bringen. Haben wir natürlich gemacht. Ein gleiches Exemplar steht in Italien in Florenz „Fontana del Porcellino“

Greenville Water ist ein innerstädtischer Erholungs- und Veranstaltungsbereich

Holz haben sie ja genug hier…
Ein leckeres Abendessen mit einem Freund in Greer im Strip Club 104 – einem Steakhouse 🙂

Und dann geht es nach Atlanta

… vielleicht nicht perfekt, aber interessant!
Blick vom Sun Dial View Aussichtsbereich in 220 Metern Höhe
Man kann den Aussichtsbereich auch ohne Besuch des Restaurants betreten. Aber wenn, dann sollte man den Tisch für eine Stunde vor Sonnenuntergang reservieren, damit man die Stadt bei Tag und bei Nacht sehen kann.
Mit zwei gläsernen Außenaufzügen kommt man sehr schnell zur Aussichtsebene, die Stadt zieht schnell an uns vorbei.
Das Hampton Inn Hotel ist in einem der ältesten Gebäude Atlantas untergebracht.

Auch Atlanta hat ein Flatiron Building
Platz vor dem Flatiron Building
Gleich um die Ecke das gemütliche Café Lucia, in dem wir uns für den weiteren Stadtbummel stärken.
Auf dem Weg zum Olympiapark Sommerspiele 1996

Dr. Pemberton hat sich sein Getränk 1886 eigentlich als Medizin gedacht. Das Coca-Cola-Museum interessiert uns nicht wirklich.
Das Center for Civil and Human Rights hätte uns schon gereizt, aber da war es schon etwas spät. Die Fotos sind nicht absolut chronologisch und einige nachfolgende Ecken hatten wir schon vorher besucht.
Im Historic District erinnert viel an Martin Luther King .

Eingangsbereich eines Hotels, keine Kirche.
Hauptsache ein Balkon, ob sich die Aussicht lohnt…?
Manche haben größeren Bedarf Dinge unterzubringen und da nimmt man dann keine Maxigarage, sondern mietet sich Platz in einem Gebäude „Extra Space Storage“ wie diesem.
Ein letzter Blick und dann geht es mit der U-Bahn raus bis Sandy Springs
King and Queen Hochhäuser in Perimeter

Und dann noch einen Ausflug nach Juliette, wo wir natürlich „Grüne Tomaten“ – Fresh fried Green tomatos gegessen haben.

Dazu müssen wir eine dieser „Kreuzungen“ durchfahren, die ich mal „Klöppelkreuzung“ nennen will. Das Navi gerät immer total durcheinander wenn sich die Straßen überschneiden.

Das echte Whistle Stop die Café in Juliette und dann fährt auch noch zischend, rumpelnd und trötend der Zug vorbei.

Das Geheimnis liegt in der Sauce …
Die sind echt lecker, wenn auch etwas fettig.

Ein Gedanke zu „Greenville / Atlanta / Juliette – Februar 2018“

  1. ohne Reklame machen zu wollen – ich kriege da auch nix für – Coca-Cola hat mich nicht nur einmal aus einer Phase der Unterzuckerung gezogen … obwohl ich doch meiner Figur nach eher Bluthochdruck habe

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