Nationalparks Westküste – April / Mai 2018

Mit schönen Fotos könnten wir Euch zuschmeißen und eine Auswahl fällt uns wirklich schwer. Damit es aber nicht zuviel wird, fassen wir mal etwas zusammen und versuchen uns jetzt einmal auf wenige Bilder pro Reiseziel zu beschränken. Es sei denn ihr möchtet mehr 😉

Es folgen Fotos von/vom/aus:

Lake Powell, Red Canyon, Escalante, Bryce Canyon, Zion National Park, Monument Valley …

Wir bewegen uns auf der Route 66 durch Williams. Hier startet auch der Dampfzug zum Grand Canyon.
Hier wird jedes Klischee bedient.
Monument Valley
Monument Valley Detail
Und die Straße Monument Valley fahren wir auch wieder zurück.
Sonnenuntergang auf dem Weg nach Page am Lake Powell.
Der Lake Powell Staudamm ist der kleine Bruder vom Hoover Dam. Nur 5 Meter niedriger aber viel breiter. Die Besichtigung ist sehr interessant und kostet nur 5$ statt 35$ am Hoover Dam. Können wir sehr empfehlen!
Wie fotografiert man einen Staudamm um zu zeigen, dass er groß ist?
Dinosaurier-Fußabdrücke sind vor dem Besucherzentrum ausgestellt.
Horseshoe Bend, das hat gedauert bis man ein Foto mit nur einem Menschen hinbekommt.
Hier erkennt ihr die berühmte Colorado River Schlaufe wahrscheinlich besser.
Und hier mit „ein wenig“ Farbverstärkung 🙂
Imposante Pfannekuchenberge
Wir waren auf dem Wahweap Campingplatz direkt am Lake Powell. Sehr hübsch, aber auch mal wieder sehr sandig, knirsch.
Der vor uns am Strand war: 1. ein Zeitreisender 2. kein Zahlenfreak 3. 2001 und 18 hier… wir waren es nicht.
Navajo Bridge über den Colorado River
Vor der Brücke setzte man hier vorher mit einer Fähre (Lees Ferry) über, Marble Canyon.
Wir mussten nur 7 Kilometer auf unbefestigtem Weg ins Nirgendwo fahren, um Bisons von weitem sehen zu können.
Ok, ihr seht sie hier nicht, aber sie waren da. Die Fotos der regulären Kamera bekommen wir nur aktuell nicht auf unseren Blog gebeamt.
Vom Wüstencamping auf eine grüne Wiese unter blühenden Apfelbäumen in Glendale Utah.
Eine Straße mit vielen Aussichtspunkten.
Die Straße führt uns durch den Red Canyon nach Escalante.
Sie führt auch zum Zion Nationalpark. Man beachte die dekorativ platzierte Ziege.
Noch mehr Zion
Nochmal Zion
Zion auf der Rückseite einer Fast Food Kette
Der berühmte Canyon „Narrows“ im Zion Park da hat uns der Weg dorthin besser gefallen als diese total überlaufene Schlucht.
Mit viel Glück erwischt man auch mal eine Ecke mit wenigen anderen.
Im Nachbarort Orderville gibt es einen deutschen Bäcker. 5,95$ für ein Brot, sauteuer aber auch saulecker!!! Und am nächsten Tag gab es ein echtes Doppelpack und Mohnschnecken, hier Mohnschmetterlinge genannt.
Die Rückkehr aus einem Canyon in das liebliche Tal, war dann auch immer ein wenig komisch. Der Wagen war übrigens mal lange in Gebrauch bevor er zur Dekoration umfunktioniert wurde.
Es summt und brummt und duftet wunderbar.
Auf dem Scenic byway geht es in den Bryce Canyon.
Bryce Canyon
Natural Bridge (Steinbogen) Bryce Canyon
Das Amphitheater, die Felsen scheinen um ein Zentrum angeordnet.
In der Abendsonne scheinen die Felsen zu leuchten.
Eine Chipstüte bei 2.600 Höhenmetern. Leider vermehrt sich nicht der Chipsinhalt 😉 Bei wievielten Höhenmetern die wohl platzt?
Eine Geschichte über den Nutzen von Patchworkdecken …
Noch einmal den Blick durch die Kleinstadt schweifen lassen ehe es in die Glitzerbude Las Vegas geht.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert