Buffalo / Niagarafälle -Juni 2018

Schon an den Straßenschildern sieht man, dass es hier ganz schön kalt werden kann. Keine Motorschlitten auf der Autobahn!
Dortmund ist die Partnerstadt von Buffalo und vor ca. zwei Wochen wurde im Beisein unseres Oberbürgermeisters dieser Park den Dortmundern gewidmet. Wir würden es ja eher Verkehrsinsel nennen, aber vielleicht wird das ja noch?! Ok, bei uns ist der Platz von Buffalo gepflastert und wirkt wie ein verbreiterter Gehweg. Da wäre auch noch Potential.
Auf die Gefahr hin euch zu langweilen, hier noch ein Campingplatz. Dies ist der bisher wirklich größte Campingplatz, den wir bisher hatten. 600 m2 und Blick auf den Ontariosee!!! Also nur um sicher zu gehen, unser einzelner Stellplatz hatte das, nicht der Campingplatz insgesamt.
Am anderen Ufer sieht man Toronto.
Ein Sonnenuntergang am Ontariosee an gleicher Stelle.
Ein Hausmeister mit Humor, der aus dem Hydranten einen Feuerwehrmann macht.
Und zum Glück hat kein Stinktier versucht unser Zelt zu entern.
Darwin D. Martin Hauskomplex in Buffalo von Frank Lloyd Wright, da muss man einfach hin. Fotos sind leider nur in den Außenanlagen gestattet.
Das Eingangs- und Ausstellungsgebäude links wurde von Toshiko Mori entworfen.
Links Eingangs- und Ausstellungsgebäude
Der hintere Bereich wurde Ende der 50er abgerissen und 2007 rekonstruiert.
Wir sind uns einig, wir würden sofort einziehen.
Wir würden aber auch das Gärtnerhaus nehmen, das sich auf dem Grundstück befindet.
Dann hätten wir nämlich so eine hübsche Terrassentür.
Ein Blick zum Wintergarten am Ende des Hauses.
Die Betonarbeiten von 2007 zerfallen teilweise bereits wieder, tststs.
Ein letzter Blick, die Führung war toll, aber wir dürfen nicht einziehen 🙁
Jetzt sind wir auf dem Weg zu den Niagarafällen auf der amerikanischen Seite.

Die Niagarafälle auf der amerikanischen Seite

Die Stromschnellen führen dich zu den ersten Wasserfällen.
Niagara = das donnernde Wasser, so heißt es ganz zu recht.

 

Von dieser Seite sieht er etwas harmloser aus, aber es rauscht gewaltig.
Gestern war uns das Wetter zu trüb, daher machen wir heute die Fahrt mit dem Boot. Die „Maid of the Mists“ wird uns bis zu dem Punkt in den Horseshoe Falls bringen, der auf dem vorletzten Bild zu sehen ist. Blaue Oompa Loompas von amerikanischer Seite, rote Oompa Loompas auf kanadischer Seite.
Mit der Maid of the Mists auf dem Weg zu den Horseshoe Falls.
Eine wirklich nasse Fahrt liegt vor uns. Wasserdurchlässiges Schuhwerk ist empfehlenswert.
And dieser Stelle sind wir eigentlich schon illegal nach Kanada eingereist 😉
Wirklich beeindruckend!!!
Wir würden gern noch mitten im brodelnden Wasser bleiben, aber die roten Oompa Loompas stehen schon in der Warteschlange.
Blick auf die American Falls von unten.
Mit dem Fahrstuhl geht es nachher wieder hinauf, aber erst müssender uns noch ein zweites Mal durchnässen lassen.
Wir können über Treppen ganz nah an das Getöse heran.
Wie ihr merkt, wir können uns gar nicht genug umsehen.
Und weil wir nicht genug davon bekommen, reisen wir am nächsten Tag nach Kanada ein um von dort hinüber zu sehen.
Den Turm lassen wir aus, wir wollen auf den CN Tower in Toronto.
Horseshoe Falls auf kanadischer Seite.
Wir gehen ein Stück den Fluss hinauf und sehen wie der Sturm hinter der Gischt der Wasserfälle verschwindet.
So wurden früher Generatorhäuschen gebaut.
Die Zäune tauchen auch auf den Piktogrammen auf, schon lustig.
Ein Blumengruß für unsere Pflanzenpfleger 🙂 Vielen Dank für Umsorgen und Pflanzenasyl!!!
Und auch heute verabschiedet uns Niagara mit einem Regenbogen. Jetzt geht es nach Toronto.

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