Malibu Creek State Park- April 2018

Auch hier begrüßt uns tolles Wetter.

Der Malibu-Creek-State-Park ist ein sehr schönes Wandergebiet, aber wie am Namen zu erkennen liegt Malibu direkt nebenan. Und damit kostet eine Nacht auf dem Campingplatz für zwei Personen mit Zelt und PKW mal eben 45,- $. Dafür bekommt man in anderen Städten ein Hotel und hier: eine Wiese, eine Picknickgarnitur, einen Feuerring, ein paar Gemeinschafstsklos und Gemeinachaftsduschen (abermals darf sie einzeln benutzen 😉

Die Wiese wird nicht gemäht und ist ein Chipmunk-Paradies. Diese frechen Streifenhörnchen kommen aus ihren Erdlöchern und klettern in Zelte und Kofferräume, wenn man nicht aufpasst.
Es fällt einem schon schwer die possierlichen Viecher nicht zu füttern, aber wir bleiben standhaft; immun gegen bettelnde Chipmunkaugen 😉
Abendessen, wir sind nicht der Junkfoodsucht erlegen.
Grillen am Feuerring
Frühstücksausblick
Aufbruch vom Zeltplatz zu einer Wanderung
Frühlingsgrüße mit bunten Blüten – botanisch sind wir leider totale Nieten, daher keine nähere Information. Die hätten ja wohl auch mal nen Schild dranmachen können 😉
Berge auf dem Weg zum nächsten Filmdrehort
Die Serie werden wohl viele von uns kennen!?
Und am Originaldrehort von M*A*S*H
Wie ihr seht, touristisch voll erschlossen, nur leider defekt…
Mächtige Bäume haben sie hier.
Der Ganther verteidigt zischend sein Revier am Stausee.
Der kleine Stausee hat uns über eine Stunde Umweg bereitet, denn der Fußweg hinüber ist beim letzten Hochwasser vom Damm gespült worden.
Einer der seltenen Hinweise auf indianische Kultur.
Da isser der Malibu Creek
Zum Glück haben wir noch immer keinen Bären aus der Nähe gesichtet.
Toll ist, dass es viele und recht saubere öffentliche Toiletten gibt, aber sie scheinen ein Diebstahlproblem zu haben. Damit sichern wir bei uns Fahrräder, oder?
Nein, wir haben nicht spontan umgeplant. In der Nähe des Campingplatzes liegt ein wunderschöner Hindutempel.
Auch wenn wir keine Surfer sind, darf ein Ausflug nach Malibu Beach nicht fehlen. Das Wetter lässt uns etwas im Stich.
Aber auch trübes Wetter hält einen echten Surfer nicht davon ab auf die perfekte Welle zu warten. Vor allem wenn die Freaks in ihren abgewrakten Wohnmobilen am Straßenrand wohnen.
Wenn es keinen Turm gibt, dann muss man wenigstens auf den Pier.
Herzliche Grüße an Mable in LA 😉
Ein historisches Gebäude. Da muss man als Europäer doch schmunzeln, wenn hier mit historischen Gebäuden geworben wird.
Aber sehr nett anzusehen.
…mit sehr schönen Fliesedatails…
Gibt es eine Abkürzung nach Dortmund?
Ein Wanderweg führt zu einem Aussichtspunkt mit einem grandiosen Blick über die Bucht von Los Angeles. Und wie so oft, sind wir hier oben ganz allein.
die Bucht von Los Angeles
…die Aussicht in die andere Richtung…
Die Feuerwehrwagen sind hier viel hübscher als bei uns.
Eine witzige Idee für die vergessenen Socken in einem Waschsalon. Da sind wir natürlich regelmäßig und meist gibt es wlan.

Bevor wir uns auf den Weg zum Joshua Tree Park machen, kehren wir kurz nach Los Angeles zurück, weil wir zu einer privaten Weinparty eingeladen sind. Vielen Danke Joe und Lisa für einen wunderbaren Abend mit eurer Familie und Freunden!!!

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