New York / Brooklyn Teil 1 – Juni 2018

Auf dem Weg von Washington D.C. nach New York wird es wieder ländlich.
typische Scheunen stehen am Straßenrand.
Ebenso liegen hier die meisten Siedlungen der Amish. Daher wird auf den Straßen auf Buggies hingewiesen.
Was die meisten Autofahrer berücksichtigen.
Vor einigen Geschäften werden den Buggyfahrern eigene Parkplätze ausgewiesen.
Zwischenstopp in New Oxford, am German Christmas House
The Legendary Pikle!?

Mal ehrlich, hat irgendwer schon einmal von dem typisch deutschen Brauch des „Legendary Christmas Pikle / der legendären Weihnachtsgurke“ gehört (siehe Schild)???

Und dann sind wir endlich in New York / Brooklyn und eine Woche Großstadttrubel liegt vor uns.

Wir wohnen in einer schönen Ferienwohnung im Erdgeschoss in Brooklyn. Zugegeben, etwas gewöhnungsbedürftig und recht lebendig, aber interessant.
Ist dann doch eine große Stadt… Von Brooklyn aus brauchen wir schon min. 30 Minuten bis nach Manhatten.
Abendstimmung aus Brooklyn, weitere Impressionen sammeln wir, wenn wir einen Bummel durch das Viertel machen. Erstmal muss die Touri-Agenda abgearbeitet werden. Seen, done ✅ , go!
unsere U-Bahnstation Ralph
Und bitte nicht in die Expressbahn einsteigen, dann landet man an Orten, die man gar nicht besuchen möchte. Wir haben es selbst erfahren und Freunde auch schon, lach!!!
Auf den Campingplätze schillern die silbernen Airstream-Anhänger, in der Stadt die U-Bahnen.
Und der erste Blick nach dem ersten Auftauchen aus der U-Bahn in Manhattan fällt auf die New York Times, das ist schön.
Es hätte ja auch ein solcher Souvenirladen sein können.
Eine alte Hochbahntrasse wurde zum Highline Park umgebaut und wird von Einheimischen und Touristen ausgiebig genutzt. Es existieren auch Bereiche mit Beeten und Sitzgelegenheiten.
Blickt man nach links sieht man hinter den Zügen zwischen den Hochhäusern ein aktuelles Projekt, das im nächstenJahr fertig sein soll; The Vessel.
So soll es dann hinterher aussehen.
Blüten im Highline Park
Direkt am Highline Park ein Wohngebäude von Zaha Hadid. Wenn man dort wohnt muss man exibitionistisch veranlagt sein oder hat ständig die Vorhänge zu.
Auf der Hälfte des Parks biegen wir auf die 23. Str und gehen durch Chelsea bis zum Madison Square Park. Ein Foto des Chalsea Hotel (in dem Janis Joplin, Bob Dylan etc. gern gewohnt haben) lade ich nicht hoch, denn es war eingerüstet. Das passiert uns häufiger 🙁
Auf dem Weg liegt das Flatiron Building.
Drehen wir uns um 180 Grad liegt das nächste Ziel vor uns; das Empire State Building.
15 Minuten Wartezeit sind vollkommen ok, das hatten wir schon länger.
Schicke Lampen auf dem Weg zum Aufzug.
Der Blick nach Manhattan Richtung Liberty.
Da muss man schon genau hinsehen, um die Püppi auf diese Entfernung zu finden.
In der anderen Richtung liegt der Central Park.
Eigentlich zur Kriegspropaganda gedacht, hat Rosie sich inzwischen als Synonym für Powerfrauen etabliert. Rosie the Riveter (deutsch: Rosie, die Nieterin)
Blick auf die Manhattan Bridge am DUMBO Park.
Heute steht der obligatorische Fußmarsch über die Brooklyn Bridge an.
Jane‘s Carousel wurde eingetütet. Dadurch kann man es das ganze Jahr über nutzen, aber es hat mächtig an Charme verloren.
Mit tausend anderen hinüber von Brooklyn nach Manhattan.
Ground Zero, das Denkmal der Twin Towers das finden wir gelungen, aber es ist schwierig zu fotografieren. Außerdem ist das rauschende Wasser ein wichtiger Bestandteil des Denkmals.
In der einen Straße ist es unglaublich trubelig…
… gleich um die Ecke ist es geradezu idyllisch.
Bei der abendlichen Hafenrundfahrt begegnen wir Lady Liberty.
Der Domino Park in Brooklyn wurde erst jetzt eingeweiht. Auf dem Gelände einer Zuckerfabrik entstand ein Park mit angrenzendem hochpreisigen Wohnraum. Wie so oft, alte Bewohner weg, gut verdienende Bevölkerung hin. Sehen wir uns in Kürze an.
Empire State Building im Sonnenuntergang
Skyline
Und noch mehr Wolkenkratzer.
Wenn man schonmal in der Nähe ist, dann geht man auch zum Times Square. Wer F. In der Menge findet, dem spendiere ich einen großen Eisbecher.
Umsteigen an der Fulton Street
Die kleine Trinity Church zwischen den Wolkenkratzern. Besichtigung wegen Renovierung nicht möglich. Grrrrrrr
In der Sonne ist es zu heiß um dort zu sitzen.
Aber auf dem angrenzenden Friedhof ist es kühl und ruhig und man findet eine Bank zum Verweilen.
Battery Park
Ein Schulgartenprojekt in der Nähe.
Da ist sie wieder die kleine Dame Liberty.
Der alte Fähranleger für die Fähren nach Staten Island.
Feuerschiff am Pier 17. Der alte Pier 17, an dem die Schiffe aus Übersee früher angelegt haben, wurde beim Sturm Sandy zerstört. Hier wurde ein neuer Veranstaltungsort für Konzerte etc. aufgebaut.
Viele aktuelle Konzerte und eine große Terrasse mit viel Platz zum Herumlungern.
bequeme Bänke und Aussicht auf das Treiben auf der Brooklyn Bridge.
Bei Bowne ist tatsächlich noch eine sehr alte Druckerpresse im Einsatz.
Kein Museum, sondern eine Werkstatt, in der Druckerzeugnisse entstehen.

 

Ein Gedanke zu „New York / Brooklyn Teil 1 – Juni 2018“

  1. Ihr braucht nicht mehr zu suchen, Annette hat ein scharfes Auge und hat Frank in der Menge am Times Square entdeckt. Der Eisbecher nach Wahl gehört ihr! Herzlichen Glückwunsch!

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