"Glücklich, wer wie Odysseus eine große Reise gemacht hat." (Joachim du Bellay 1522 – 1560)
Toronto – Juni 2018
Jetzt haben wir die USA vom Süden bis in den Norden erkundet und machen einen Abstecher nach KanadaKleine Zusammenfassung kanadischer AktivitätenMittagspause in TorontoUnsere Nachbarschaft, wir wohnen in der Nähe vom High ParkGleich um die Ecke fährt die Straßenbahn in einem Rutsch innerhalb von 30 Minuten ins ZentrumSkulptur von Tom Otterness „Immigrant Family“Am Ende der Yonge Street in der Nähe des FähranlegersBlick entlang der Yonge StreetIn die Picknickbank muss man noch hineinwachsen.Auf den CN Tower geht es morgen.Hochhausimpression und wieder so ein Ort, an dem man Nackenschmerzen bekommt.Eine verlorene Seele in der Großstadt 😉Bahnhof gucken gehenBahnhof von innenNoch mehr Union StationAlt und neu in Kombinationhübsche DachterrassenImmer wieder der Blick nach oben.In der Eden Galerie starten die Kanadagänse, die bei uns am Phoenixsee landen.Nochmal alt und neuCampusgeländeDa wohnen wohl eher die Profs 😉Ist das nicht niedlich?!Diese Bären sind mir lieber als die in echt.Und überall tolle Wandmalereien.Die Regeln von Baseball haben wir nicht verstanden, aber hierspielen sie es alle.Diese Wände sind einfach toll.Das Stadion der Blue Jays, seht ihr die Minimenschen auf der Kuppel?So, jetzt geht es auf den CN Tower und wir sehen von 447 Metern auf die Stadt hinunter.Blick die Yonge Street hinauf.Union StationWir stehen auf dem Glasboden 342 Meter über dem Boden.Wir befinden uns ca. 6.500 km von zuhause entfernt. Unten liegt der Lockschuppen, den wir gleich besuchen.mal wieder ein EisenbahnmuseumMittagspause unter dem CN Tower.Und wieder eine bunte Mauer, diesmal mit Persönlichkeiten der Stadt Toronto.Lichtimpression DowntownFlatiron BuildingMittagspause in der MarkthalleEs gab eine riesige Portion Fish and Ship „Boston Blue“ im St. Lawrence Market Buster‘s Sea Cove zu zweit verdrückt. Für zwei blos nicht zwei Portionen bestellen, dann stirbt man augenblicklich an Leberverfettung.Im echten Alltag werden die „Indianer“ oft ignoriert, in den Murales tauchen sie häufig auf.Altbau und Neubau kombiniert ist oft in Ordnung, hier aber nicht, oder?Dann lieber einen reinen Neubau. Man beachte das provisorisch befestigte Element…Peace-Zeichen im Destillery DistrictWar of the worlds lässt grüßenHerzliche Grüße aus Toronto in die Heimat!!!Und gleich eine Straße weiter normaler Alltag, Schulkinder beim Fußball, Picknick… und Blick ins ZentrumMural am SportplatzNa, wenn hier nicht die Stars der Zukunft entdeckt werden ?!Das Verkaufsbüro einer Eigentumswohnungsanlage direkt am Hafen Neben der Zuckerfabrik/Sugar Beach.Drei Fähren fahren in der Nähe der Yonge Street zu den Toronto Islands, eine zum Inselflughafen.Die Kneipenzeile von Toronto (King Street)Hier gibt es auch noch Stahlindustrie.Und wenn sich noch einer einmal über ein teures Ticket wegen zu schnell fahren beschwert, dann sollte er sich ganz in Ruhe diese Schild durchlesen.
Ein Gedanke zu „Toronto – Juni 2018“
das Experiment Alt- und Neubau finde ich auch mißlungen – geht gar nicht zusammen … wobei jeder Teil für sich alleine vielleicht o.k. wäre … Reklametafeln vom Altbau verbannen – beim Neubau wollte sich der Architekt wohl selbst ein Denkmal setzen
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das Experiment Alt- und Neubau finde ich auch mißlungen – geht gar nicht zusammen … wobei jeder Teil für sich alleine vielleicht o.k. wäre … Reklametafeln vom Altbau verbannen – beim Neubau wollte sich der Architekt wohl selbst ein Denkmal setzen